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Brief der Budapester Kulturwissenschaftler an den
Rektor Magnifizienz, Mit grosser Überraschung und Besorgnis haben wir von den Plänen erfahren,wonach das Slavische Seminar der Universität Basel infolge von Sparmassnahmen geschlossen werden soll. Dies kommt uns vor, wie ein Abbruch von Brücken – auch für angehende Historiker, Ökonomen, Literaturwissenschaftler, Theologen und Sprachwissenschaftler, die sich eingehend mit jenem grossen sprachlich-kulturellen Raum befassen wollen. Das Slavische Seminar hat bisher – auch vernetzt mit anderen Institutionen – hervorragende grenzüberschreitende Arbeit geleistet und hat sich um seinen guten Ruf verdient gemacht. In Anbetracht des grossen Schadens, der für die Universität und im weitesten Sinn ihrem Umfeld entstehen würde, bitten wir Sie, diese folgenschwere Entscheidung zu überdenken Mit freundlichen Grüssen Budapest, 2004-02-09 Professoren und Studenten des PhD Programs „Russische Kultur und Literatur im Kontext der West-Europaeischen und Ost-Europaeischen Kultur” des Instituts für Slawische und Baltische Philologie (Eötvös Loránd Universitat, Budapest): Professoren: PhD Studenten:
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