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Stellungnahmen · Argumente · Informationen (zurück zur Übersicht)

 

Sammlung kurzer Stellungnahmen, Briefe, Mails

 

Sehr geehrte Herren,

Ich moechte Sie bitten, den Entscheid zur Schliessung des Slavischen
Seminars Basel noch einmal zu ueberdenken. Gerade eine Universitaet mit einer solchen humanistischen Tradition wie Basel sollte sich eine breite geisteswissenschafliche Basis erhalten, auch in Zeiten des Sparzwangs.

Vielen Dank und herzliche Gruesse,

Lic. Phil. Martin Gelnar

Slavistik und Englisch in Basel, Abschluss 1990, heute
Wirtschaftsjournalist bei Dow Jones in Zuerich

 

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Die Slavistik muss intensiver, nicht weniger gepflegt werden!

Die vertiefte Auseinandersetzung mit den Sprachen und der Geschichte Ost- und Ostmitteleuropas ist heute besonders wichtig. Die Begegnungen mit Menschen aus diesem uns geographisch so nahen Teil der Welt werden in nächster Zukunft zum Alltag auch der Schweizer Bevölkerung gehören. Deshalb zeugt es von Kursichtigkeit, die Slavistik in Basel nicht weiter führen zu wollen.

Regula Heusser-Markun, Zürich

 

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Sehr geehrte Damen und Herren

A ls ehemalige Slavistin, Uni Zuerich, protestiere ich gegen die
"Abschaffung" der Slavistik an der Universitaet Basel, die in jeder
Hinsicht skandaloes ist, wo ist die Basler Kultur -

- es braucht Slavisten wie Geologen

- Herr Euler wuerde sich im Grab umdrehen..

Silvia Bonadurer

 

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Sehr geehrter Herr Soiron,

Universität wohin?
Eine der ältesten und angesehensten Universitäten Europas und der Schweiz kommt wegen eines in der heutigen Zeit fast geringen Betrages unter den Rotstift. Nur aus der Sicht der Nützlichkeit wird gehandelt; für die durch Jahrhunderte gepflegten Kulturaufgaben scheint man blind zu sein. Dabei ist es gerade dasjenige, was in der heutigen Zeit als Gegengewicht besonderer Pflege bedürfte. Dass unter anderem gerade jetzt, wo sich Europa den Oststaaten zu öffnen beginnt, dei Slavistik gestrichen wird, zeugt meiner Meinung anch von grosser Kursichtigkeit. Die Fachpersonen und die Studenten müssen das Ganze als eine ungeheure Ignoranz empfinden, was nachvollziehbar ist.
Ich bin empört.

Judith Bider (lic. phil. I)

 

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